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Freitag, 14. August 2015

Der Sommer der Übereilung.





Ost-Ennerich (VSE)
- Do - 13. 8. 2015 -


Der Sommer steht
ja eigentlich für Leichtigkeit, Lebensfreude und laue Abende im Freien. Darauf hat ma sich schon das ganze Jahr gefreut und genießt auch die unbeschwerten Tage nach Herzenslust.

Aber dieser Sommer
ist nicht normal; eine Hitzewelle jagt die andere mit geradezu tropischen Temperaturen und Hitzerekorden und viel Zulauf aus tropischen Ländern.

Ein Zulauf,
der ständig zunimmt und der ehrlich gesagt alles andere als erwünscht und kaum noch zu bewältigen ist.

Schon seltsam,
die Temperaturen so heiß, daß es nicht mehr normal ist und gleichsam schier unbegrenzt Zustrom aus den heißen Zonen der Welt, zumeist junge Männer, die sich hier niederlassen wollen, weil hier das Geld einfach aus der Wand kommt.

Eine ungute Konstellation,
die große Spannungen aufbaut, die dann nach Entladung drängen, was wiederum auf einen gleichermaßen heißen Herbst schließen läßt
 

Und wenn dann der Winter
kommt, werden wir uns warm anziehen müssen, denn dann haben sie längst die nächste Stufe gezündet …






 ., °!° ,.


Hier angehängt 
noch paar Gedanken zum Thema Übereilung.

Was uns immer schneller
an den Abgrund bringt, ist zweifellos die Übereilung, also das irrsinnige Tempo, das in vielen Bereichen und Branchen vorherrscht.

Das gilt für
invasive Einwanderungsströme sogenannter ‘Flüchtlinge’ ebenso wie für den Hochfrequenzhandel an den Börsen.

Diese Übereilung
geht zwangsläufig mit einer Überhitzung einher und schränkt die Steuerbarkeit des Riesentankers namens Staat und Gesellschaft massiv ein, da die schnellen Veränderungen, die leicht in Turbulenzen umschlagen können, durch die entfachte Dynamik auf Dauer die Elastizität und Stabilität des ganzen gesellschaftlichen Konstrukts zu stark überfordern.

Bis dann alles
in einzelne, unverbundene, einander feindselig gesinnte Stücke und Gruppen zerbricht. Ich darf gar nicht weiterdenken, wie’s dann so zugehen wird auf den Straßen.

Das Chaos jedenfalls
dürfte groß sein und das Gesetz des Dschungels einziehen … 

Und wenn dann irgendwann
dagegen vorgegangen wird, doch das dürfte dauern, denn solche Umbruchszeiten erstrecken sich  in der Regel zumeist über eine Generation, also zwischen 25 und 30 Jahre, dann wahrscheinlich auf eine martialische Art.

Mit der Folge,
daß eine Überwachungs- und Erziehungsdiktatur sich fest etablieren dürfte, die alle unerwünschten, störenden und störrischen Elemente unter besonderer Kontrolle hält und wenn es geboten scheint, einfach mal eben aus dem Verkehr zieht.

Dazu passend
heute auf einen markanten Satz von Thorsten Hinz gestoßen, der vor vielen Jahren mal im Steinthaler Blättchen zu lesen war (21/09) 


Genau dies 
ist Programm, also das, was läuft ...





 Deutschland ist heute weniger
ein demokratischer National-
denn ein autoritärer Ideologiestaat,
der seine Machtmittel zur Abschaffung
der eigenen Nation einsetzt.


 

... Musikspur: Lena - Mr. Curiosity / My Cassette Player ...

Mittwoch, 5. Juni 2013

Zitate rate ...

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Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 4. 6. 2013 -



Wie manche Arschgeigen
einem doch die Laune verderben können … Auf daß ma für eine geraume Weile die Lust an diesem und jenem verlieren tut, wie zB. am Bloggen.

Statt Interesse und Entgegenkommen
fast durchgängig nur Ignoranz und nicht zu vergessen Arroganz. Und das gerade bei Leuten, die selber mit Ausgrenzung und sogar Diffamierung lange zu tun hatten und ja noch immer haben.

Aber ich schau grad die Listen
der zuletzt entstandenen Texte durch und im Hintergrund läuft dieser wunderschöne Lambada von Kaoma, so voll süßer Melancholie und dazu diese mitreißende Lebensfreude. 

Jaja, das Leben kann so schön sein ! 
Und ist es auch immer wieder mal zum Glück - wenn keine Sturköppe und Miesepeter dazwischenfunken. Aber die sind nicht immer ganz zu vermeiden, so wie der Dreck an den Schuhen, wenn‘s ausgiebig geregnet hat.


Schaumerma.
Ramadamma. Demnächst mehr in diesem Theater. Die Sprüche werde ich selbstverständlich beibehalten, allerdings werden es auch immer mal originelle Schnipsel und Zitate sein, also Sätze, die gut für sich allein stehen können.

Da wird aber nicht immer
der Autor auch gleich genannt, denn wo die Rateshows heute ganze Fernsehabende füllen, möchte ich doch gern selbst ein Rätsel aufgeben und das eine oder andere Zitat eben raten lassen.

Zitate rate ist also angesagt; 
oder Matschke fragt. Und hier nun ein erstes zum  Einstieg. 

Wer den Autor kennt 
und den Namen mir zusendet, ist herzlich eingeladen auf ein Bier im LI-LA Literatur-Laden in Berlin; anregendes Gespräch inklusive.

Kleiner Tip: 
Es gibt von gesuchtem Autor natürlich auch eine Straße in Berlin, in welcher unser Noch-Außenminister seine Wohnung hat.



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>,<   163   >,< 
Es ist ein wunderbares Gefühl 
dabei zu sein, 
wenn die Weltgeschichte
 um die Ecke biegt.