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Dienstag, 12. Januar 2016

Das hat Deutschland nicht verdient !


Cart.: Eo Scheinder  
k

Ost-Ennerich (VSE)
- Mo - 11. 1. 2016 -


7. 1. 16 - Do

Bald wird nun Tacheles
geredet werden müssen. Merkel ist mit dem neuen Jahr offen unter Beschuß geraten und hat, wie inzwischen zu lesen war - und das nicht nur hier sondern auch in der FAZ - den Paukenschlag gehört.

Das alte Gebrabbel
'Wir schaffen das' in der Jungen-Pioniere-Diktion ist seitdem ebenso wie die Willkommenskultur [was'n Wort - der säzzer] endgültig Schnee von gestern.

Stattdessen lautet die Botschaft seitdem,
dh. seitdem diese Jagd auf deutsche Frauen ruchbar wurde, Houston, wir haben ein Problem !

Naja, inzwischen hat zwar nicht Houston
so doch wenigstens die New York Times zurückgefunkt und eindeutig Position bezogen: Und die lautet: „It means that Angela Merkel must go — so that her country, and the continent it bestrides, can avoid paying too high a price for her high-minded folly.


Das heißt, 

Angela Merkel muß gehen, damit ihr Land, und der Kontinent ringsum, davor bewahrt werden, einen gar zu hohen Preis für ihre hochherzige Verrücktheit zahlen zu müssen.

Das nun von heute.
Der eigentliche Artikel.aber kommt jetzt. Der sollte die direkte Fortsetzung sein zum vorigen und gleich nachfolgen, aber blieb erst mal liegen und ist somit von letztem Donnerstag. 



: -!- :



 
Das total abfällige Frauenbild
der Machomänner-Religion Islam ist nun das Topthema, das die Deutschen aufwühlt.

Die ekelhaften Typen
auf Frauenjagd - fast möchte ich schon sagen Fickanacken -  in der Silvesternacht zu Köln am Hauptbahnhof haben durch ihre Sex-Razzia in ihrem Gastland einen Schrei der Empörung in ganz Deutschland ausgelöst und damit eine Lawine losgetreten.

Denn endlich kann
das alles zur Sprache kommen, was so lange gezielt durch Politik und Medien unter Verschluß gehalten oder verbogen und verniedlicht wurde.

Nämlich die Not der Frauen
in einer sich mehr und mehr islamisierenden Gesellschaft, welche von oben auch noch als buntes Zukunftsmodell verkauft wird, wie auch die Unvereinbarkeit von westlicher Lebensart und moslemischem Machotum, das deutsche Frauen als Freiwild betrachtet und sich alle Mittel vorbehält, um rasch und auf jeden Fall zum Ziel zu kommen.

Damit dürfte die schillernde Seifenblase
Bunte Republik Deutschland wie ein Silvesterkracher  geplatzt sein. Mit Friede, Freude, Eierkuchen ist es nun endgültig vorbei.

Denn wie kann man
mit Menschen fremder Herkunft fröhlich und friedlich feiern, wenn diese eine ganz andere Vorstellung vom Feiern haben und sich brutaler, räuberischer Mittel bedienen, um auf widerliche Art zu eim schnellen Vergnügen zu kommen ? 

Aber die üblen Vorgänge von Köln
sind eigentlich bloß die Spitze des Eisbergs; und nur durch die Zahl der an den Übergriffen beteiligten Nordafrikaner, also tausend junge Männer und wohl noch mehr, eine neue Qualität.

Denn eine solche Vorgehensweise
läuft schon lange, Auftritt in Rudelstärke und eine Gruppe macht sich dann über ein oder zwei Mädchen her, die sie zuvor in ihre Gewalt gebracht oder mit allen Tricks in eine Falle gelockt hat, um sie mittels angedrohter und praktizierter Gewalt gefügig zu machen, 

Jedenfalls scheint es sie besonders
zu erregen, wenn sie den Willen der Frau brechen und ihr den eigenen Willen aufzwingen.

Aber genau dies entspricht
der archaischen Frauenrolle im Islam, die vor allem aus der Maßgabe besteht .- die Frau hat zu gehorchen und zu parieren, andernfalls muß ihr der Mann zeigen, daß er ihr Herr und Gebieter ist.

Aus diesem Blickwinkel gesehen
läßt sich vielleicht ein wenig nachvollziehen, was diese in Mobstärke losgelassenen Jungmänner so in Rausch versetzt hat - nämlich daß sie in fremden Landen wie weiland die islamischen Eroberer aus der Schwarmzeit des Islams sich  wie die Herren gebärden können und nach Belieben die Frauen der Fremden ergreifen und sich ihrer bedienen.

Und dies alles
quasi im Einverständnis mit der Politik, den Medien und eben der Polizei, die sie so lange gewähren ließen und nach Kräften nach wie vor versuchen zu relativieren. Jaja, alle Männer sind potenzielle Vergewaltiger blabla.


Was damit nun
in den Fokus rückt, ist die Erkenntnis, daß beide Lebensweisen und Mentalitäten einfach nicht kompatibel sind, da die jeweilig zugrunde liegenden Konzepte seit jeher in Konkurrenz zueinander stehen.

Und das heißt 

eindringlich und ganz parteiisch gesprochen: Wir können nur unsere Lebensweise und Lebensform bewahren, wenn wir uns die Invasoren auf Abstand halten, andernfalls werden sie nicht ruhen, bis sie uns ihre Gesellschaftsform aufgezwungen oder uns wie die Indianer Nordamerikas gänzlich an den Rand gedrängt haben.

Und eine solche Entwicklung
hat Deutschland weiß Gott nicht verdient. Folglich kann man es nicht einfach so hinnehmen und das bedeutet, daß man sich dagegen zur Wehr setzen muß.

Dies ist schließlich
nicht allein ein Gebot der politischen Vernunft und der Zivilcourage sondern hat darüber hinaus eine starke metaphysischen Kompontente. 


Und das betrifft 
vor allem das Selbstwertgefühl; oder will man dereinst denn so würdelos seinen Ahnen in anderen Sphären gegenüber treten ?!

Die skandalösen Ereignisse
haben überdies noch einen Spruch generiert, also ausgelöst und der geht so




Die Probleme mit den Muselim
erinnern mehr und mehr
an einen Gruselfilm
 
 
 

Dienstag, 27. Oktober 2009

Kritische Masse

Ost-Ennerich (VSE)
26. 10. 09 - Mo



Sarrazin und kein Ende. Gut möglich, daß bald die ersten T-Shirts mit der lakonischen und trotzdem aussagekräftigen Aufschrift:
SARRAZIN ?! Find ich gut !!!
auftauchen. Wer so beschriftet sich durch belebte Straßen bewegt, dürfte wohl, wie die Umfragen und explosiven Leserreaktionen an die Zeitungsredaktionen zeigen, auf breite Zustimmung stoßen. Wenn auch bestimmt nicht bei allen. Nur leider ist die Zeit für T-Shirts und luftige Kleidung erst mal auf etliche Monate vorbei. Schade eigentlich.
Überhaupt hat es den Anschein, daß nun der Punkt erreicht sein könnte, wo die Leute nicht mehr bei sich halten wollen und können, wenn sie von Medien und Politik mit blöden Sprüchen und offenkundigen Lügen beballert und abgespeist werden. Und wenn dann endlich doch einer mal wirklich Klartext, Tacheles und also ohne Schnörkel zur Sache redet und damit DEUTSCH zu den Leuten spricht, aus Sorge um die Zukunft - des eigenen Landes wie auch seiner Kinder und Enkel usw., dann buht man ihn sogleich kräftig aus, weil er ja damit den heiligen Prozeß der Integration stören wenn nicht mit seinen 'menschverachtenden Äußerungen' zunichte machen würde, wie manche Knallköppe sich erdreisten zu äußern.
Integration ? Wenn so etwas tatsächlich stattfinden würde, gäbe es die vielen diesbezüglichen Probleme ja nicht. Daß die Integration gescheitert ist, geistert immer wieder aufs neue durch die Debatte, ohne daß dieser Befund weiter bei den Verantwortlichen verfangen würde und sie nüchtern nach den Gründen und effektiven Gegenmaßnahmen fragen ließe.
Die Zustände sind eben, wie sie sind, das ist klar. Davon müssen wir ausgehen; so und nicht anders ist leider die Geschäftsgrundlage. Aber müssen wir sie, die Zust ände, deswegen für gut befinden und die gesamte Entwicklung damit auch gutheißen ? Nein, so wie es läuft kann es nicht weitergehen. denn bei eim solchen Zustrom von außen und ebenso durch einen dermaßen starken Zuwachs von innen (durch die wesentlich höhere Fertilität), kann es allein - faktisch gesehen - keine Integration mehr geben, stattdessen nur Desintegration. Denn Integration hat zum einen immer etwas mit Integrationsfähigkeit und -bereitschaft derjenigen, die von außen dazustoßen, zu tun und zum anderen vor allem sehr wohl auch mit der Zahl der zu integrierenden im Verhältnis zur Aufnahmegesellschaft. (Wieder so ein doofer Terminus, den diese bescheuerte Zeit und die grottenschlechte Politik uns aufdrücken wollen, wie all die anderen sperrigen und häßlichen künstlichen Plastikworte und -wendungen).
Die Schulmisere gibt beredt davon Zeugnis; in nicht wenigen Großstadtbezirken nähern sich die Migranten-Zahlen, also die Anzahl der Schüler mit Mihigru langsam aber sicher der 100 Prozent-Marke. Über 90 % sind in Kreuzberg oder Neukölln (und in Altköln wohl auch) schließlich keine Seltenheit. Mit etwas Galgenhumor ließe sich sagen, dann ist ja bald der Boden erreicht, denn mehr als 100 % können es nach den Gesetzen der Mathematik nicht mehr werden.
Daß dies keine gute Entwicklung sein kann, schwant den Leuten nun mit Wucht und sie beginnen sich endlich und ernstlich Sorgen um die Zukunft zu machen, wenn dieser Irrsinn weiterhin ungebremst so weiterlaufen sollte. Allmählich kommt außer dem Frust auch die Angst ins Spiel. Manch kritische Zeitgenossen fragen sich, ob da nicht schon bald eine kritische Masse erreicht ist, die die Lage über Nacht explosiv machen könnte. Der Frust sitzt mittlerweile tief und er verlangt nach Äußerung. Nicht nur bei Thilo Sarrazin.

PS. Eine kleine Abschweifung.
Hoffentlich kommt niemand von den Multikultis und Integrationsgewinnlern auf die blöde ID den Namen Sarrazin rückwärts zu lesen ! Das wäre Wasser auf die Mühlen derer, die ständig auf der Suche nach verdächtigem Gedankengut sind … Wenn sie dann noch zwei Vokale schütteln, haben sie ihr perfektes Feindbild in nuce, denn deutlicher geht es fast nicht mehr.
-- Folgsetzung fort--

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Der Spruch zum Merken und Weitersagen ist den letztgenannten Träumern und Idiologen gewidmet, denen wir diese Malaisse mitsamt der trüben Zukunftsaussichten letzthinnig zu ’verdanken’ haben, und stammt vom großen Spötter Mark Twain.

?? 29. ??
Nachdem wir das Ziel
endgültig
aus den Augen verloren hatten,
verdoppelten wir
unsere Anstrengungen.


Wer neugierig ist (und auch nicht gerade ängstlich im Denken) sei auf einen älteren Beitrag in eos-o-ton verwiesen. Titel: Wer nicht hören will ...

...Musikspur: Rilke-Projekt - Herbsttag / Gottfried John....