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Donnerstag, 15. Januar 2015

Kontami-Nation


Kontamination - Spruchkarte: Eo Scheinder



Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 14. 1. 2015 -


Heute doch mehr
ein bemerkenswerter Tag, jedenfalls wenn ich von mir ausgehe, wenn auch so richtig, also konkret und handfest gar nichts groß passiert ist.

Nun, auf dem Nachhauseweg
Jesus getroffen und an Ort und Stelle, also auf der Straße über die jüngsten Ereignisse diskutiert, nicht verstohlen hinter vorgehaltener Hand, sondern offen und mit deutlicher Stimme, wie wir‘s ja gewohnt sind.

Und er sieht ganz genauso
wie ich, was so lange schon falsch läuft, und nimmt ja auch kein Blatt vor den Mund.

Jaja, die Bilder und Worte
der letzten Tage, so wie in den Medien dargeboten und überhöht, lösen Befremden aus - vor allem wenn ma weiß, wie sie zustande gekommen sind.

Und später dann
einen schönen kurzen Text - nebst allerlei anderem - über gutes, echtes deutsches Brot geschrieben.

Dies selbstverständlich aus gegebenem Anlaß;
und dann noch reichlich anderes dazu; nun, ich  konnte mich wahrlich über Einfälle nicht beklagen.

Denn dann war da noch
eine tolle, eben faszinierende Idee. Und zwar ziemlich auf den historischen Moment bezogen, um der geballten Staatspropaganda auf diese Weise deutlich sichtbar und  effektiv Paroli zu bieten.

Und zwar indem man
an dem eigentlichen Schwachpunkt, der Achillesferse eben ansetzt, also bei dem grassierenden Vertrauensverlust.

Denn die Vertrauenskrise muß
thematisiert werden und das mit erfolgversprechenden Mitteln. Soviel von der ID , aber mehr wird heute noch nicht verraten. 




-.-.-.-

Und damit es nicht so abrupt
aufhört, hier noch ein Text von der Halde.

Der Text ist ja 

noch ziemlich frisch; grad eben von Montag, als die Journaille sich mal wieder gegen den Bürger für die sattsam bekannte Propaganda entschied



.*.*.*.*.


 So wie es der Presse
nun doch zu schaffen macht, daß sie nicht bloß mit eim miesen Image sondern auch mit dem wenig schmeichelhaften Attribut Lügenpresse leben muß, so wird sich die Regierung daran gewöhnen müssen, mehr und mehr als Regime bezeichnet zu werden, das der Verankerung im Volk entbehrt.

Aber das ist nun einmal
der Lauf der Welt - nach all den Tricksereien, der Lügenpropaganda und der systemischen Vernebelungen, hat man es im Land der klaren Aussprache nun allmählich satt, auf die stets gleiche Weise eingeseift und über den Löffel balbiert zu werden und fordert daher freie Aussprache und Klartext.

Nur dies ist
sowohl den einen wie auch den anderen nicht möglich, da sie nun einmal wegen chronischen Fehlverhaltens - eben bei Gewährung einer echten Diskussion - ihre Verantwortung  für den beim Volk auf starken Widerstand stoßenden Kurs übernehmen müßten  und damit auch sogleich ihre politische Existenz infrage stellen würden.





Dienstag, 16. Dezember 2014

Der politisch-mediale Komplex


Eo-Sprüche aus Gugels Galerie


Ost-Ennerich (VSE)
- Mo - 15. 12. 2014 -



O wie tief
sind sie gesunken !
  Die Damen und Herren vom politisch-medialen Komplex. Da erfahren sie einmal Widerspruch aus der Mitte des Volkes und ihnen fällt nichts besseres ein das Volk, den großen Lümmel, zusammenzustauchen wie einen halbwüchsigen Jungen.

Zugegeben, harsche Kritik
aber ebenso auch wohlbegründete Meinungen gegen einen von der Politik als alternativlos sakrifizierten Kurs, der gerade den sich so schnell vermehrenden Kritikern aus dem Volk als ehrlich gefährlich, ja existenzgefährdend und somit als fatal, ja am Ende gar letal erscheint, kurzerhand als demokratiefeindliche Parolen und Hetze zu diffamieren.

Da fehlt jetzt nur noch
‘staatsfeindlich’ vor ‘Hetze’. Wie in der deutschen demokratischen Volksdemokratie der betreffende Terminus mal hieß und bei Vorwurf und Anklage, empfindliche Konsequenzen nach sich zog.

Wie das nun weiterläuft ?! 
Nun, die Eskalation wird zunehmen und die ‘more-equals’, die ständig das Wort und die Zielrichtung Gleichheit im Munde führen, werden nun gezwungen werden, endgültig die Masken fallen zu lassen.

Denn was sie uns
die ganze Zeit als Demokratie vorführen und ihre Hofberichterstatter im Lande ausposaunen, ist schon ziemlich demo-crazy. Vor allem aber sind es blöde Sprüche mit bösen Absichten dahinter.

Im alten Ägypten,
so wird berichtet, wurde bei allen öffentlichen Auftritten des Pharaos stets ein Knochenmann, also ein Skelett mitgeführt und das zu dem Zweck, um alle Anwesenden und nicht zuletzt den Herrscher selbst an seine Sterblichkeit zu erinnern.

Unseren Politikern hingegen
wäre zu empfehlen, daß während all ihrer Auftritte, sofern sie Regierungsverantwortung, also wirkliche Macht übernommen haben, eine mahnende Figur beigesellt wäre, die sie immer mal in unregelmäßigen Abständen an ihren Amtseid erinnern würde - ich schwöre, alle Kraft dem deutschen Volke ... Schaden von ihm wenden, seinen Nutzen mehren usw. ins Ohr flüstern würden.


Und wo ich schon mal
dabei bin, hier noch nachgeschoben ein Text, der exakt 7 Tage zuvor entstanden ist, als der schnell anschwellende Bürgerprotest aus Dresden namens PEGIDA zum ersten Mal in den Abendnachrichten breite Erwähnung fand und als gefährliche Entwicklung und unzulässiger Protest den Zuschauern verkauft wurde.

Dies übrigens
in vollendeter arroganter Pose, ganz so als ob sie die Weisheit mit Löffeln gefressen hätten, nicht viel anders als die Politiker, die immer so auftreten, also ob sie die Demokratie gepachtet hätten. 


*:....!.....:*



Die Medien schaufeln sich selbst
ihr Grab. Aber das geschieht ihnen recht; sie hätten sich eben nicht zuviel von ihren heimlichen Vorbildern und Vorsagern zu eigen machen dürfen.

Doch damit haben sie
im Laufe der Zeit ihren Kredit beim Volk weitgehend verspielt. Und je mehr sich herausstellt, daß Journalisten gekauft sind und die Medien, von wenigen Ausnahmen abgesehen, gesteuert werden, umso weniger Menschen sind bereit für solche Art Propaganda und Desinformation auch noch Geld auszugeben bzw. zwangsweise zahlen zu müssen.

Die steigende Zahl von GEZ-Verweigerern,
die es unmoralisch finden, für eine nicht nachgefragte Leistung Zwangsgebühren nicht bloß zu verlangen sondern mit allerlei Zwangsmaßnahmen einzutreiben, wie auch der dramatische Akzeptanzverlust der öffentlichen Print- und Flimmermedien bei der Generation Internet sprechen eine allzu deutliche Sprache.

Nein, so kann es nicht
weitergehen; und so wird es nicht weitergehen.

Wenn das Vertrauen
einmal verspielt ist, kommt es so schnell nicht wieder. Und so sind die Medien in der nächsten Zeit in der bestehenden Form salopp gesprochen eben unten durch und werden sich davon nicht mehr so recht erholen.

Wer jetzt punkten will, 
muß vor allem ehrlich sein, wenn er gehört und ernst genommen werden will.

Die elende Trickserei
und Falschmünzerei mit den unsäglichen, sperrigen und zumeist vergifteten Plastikwörtern gehört endgültig auf den Müll.

Nicht anders als nach der Wende 1989
die überall plakatierten SED-Parolen (Von der Sowjet-Union lernen heißt siegen lernen usw.) dann auch schleunigst eingeholt wurden.





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:!:  202. :!:



Die hätten
uns nur zu gern
allesamt jederzeit käuflich,
aber ein solcher Plan ist
von Übel - ist er doch
durch und durch
teuflisch.