Dienstag, 20. Oktober 2015

Eine neue Zeitung


Demnächst als Sticker erhältlich



Ost-Ennerich (VSE)
- Mo - 19. 10. 15 -

Ennericher Allgemeine
 
Oder eine neue Zeitung gefällig ?


Der Herbst ist da
und er verspricht bunt zu werden. Und nicht bloß, was das Laub der Bäume betrifft - so wie jedes Jahr - sondern ebenso was die politischen Verhältnisse im Land angeht.

Denn die Untätigkeit,
Unfähigkeit und mehr noch die Unwilligkeit der Politiker, an der lang schon unhaltbaren Situation effektiv etwas zu ändern und erste wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um den Zustrom junger Männer Einhalt zu gebieten, kommt beim Volk nicht gut an.

Und wird auch zunehmend
als Skandal empfunden, der das Vertrauen in sowie die Legitimation der Regierung bei breiten Schichten rapide schwinden läßt.

Wer den tapferen
Ritter Höcke in der Jauchegru... äh Jauch-Runde gesehen hat, weiß, was ich meine.

Und weil diese Zeit
so abgeschmackt und abgefackt, so häßlich und so primitiv ist - eben erbärmlich und zukunftsblind wie die amtierende Regierung, die permanent ihrem Amtseid zuwider handelt, muß man irgendwie mit den Möglichkeiten, die einem zu Gebote stehen, dagegen vorgehen, um seinen Beitrag zu leisten.

Habe daher den obigen Sticker
entworfen. Von wegen 'Wir schaffen das' - sondern das dumme Geschwätz muß endlich ein Ende haben !

Und die Hauptverantwortliche,
die in dieser ernsten Situation das Volk nur mit Humanitätsgeschwafel und billigen Sprüchen abspeist, hat gefälligst abzutreten, damit sie nicht noch mehr Schaden stiftet..

Es gäbe derzeit soviel,
auf das zu verweisen wäre, doch imgrunde ist es stets dasselbe, nämlich der wachsende Dissens zwischen Volk und Regierung bezüglich der Richtung des Landes und der zukünftigen Zusammensetzung der Bevölkerung.

Ein veritabler Kulturkampf also,
der sich nun Bahn bricht und den politisch-medialen Komplex zusehends zum  Rotieren bringt und lange verdrängte oder besser tabuisierte Fragen auf die Tagesordnung bringt.

Davon die Tage mehr,
schließlich bleibt dies Thema und die damit verbundene Zuspitzung uns noch für eine geraume Zeit erhalten.



Wichtiger erscheint mir da,
auf eine neue Publikation, und zwar auf eine kleine Zeitung hinzuweisen, die nun an den Start geht. Und das ist die EnnAll, also die Ennericher Allgemeine.

Denn in Zeiten der Lügenpresse
ist nichts wichtiger, als daß eine andere, eben eine alternative Öffentlichkeit und Publizistik von unten her wächst und Gestalt annimmt, um irgendwann einmal an die Stelle der gleichgeschalteten, weitgehend propagandistischen Lügenpresse zu treten.

Neue Medien
müssen sich nun entwickeln, und zwar solche, die von den manupulativen Medienkonzernen unabhängig, also ungegängelt und frei sind, um so etwas wie Meinungsfreiheit wieder neu entstehen zu lassen.

Und weil das so ist,
habe ich gedacht, mit dieser kleinen Zeitung meinen Teil dazu beizutragen.

Neugierig geworden ?!
Darauf wie die EnnAll aussieht und was sie bietet ?  Dann fordern Sie gratis per Email die erste Ausgabe der Ennericher Allgemeinen an.

Die EnnAll erscheint monatlich
und kann bei Eo abonniert werden (12 Ausgaben für 10 €) und erscheint fürs erste im PDF-Format bzw. wird als Datei verschickt.









..............................................................






__.´)°(`.__
 

Die uns beherrschen, 
schaffen dies auf eine ziemlich billige Art, 
nämlich mittels Etikettenschwindel.


... Musikspur: Ralph Vaughn-Williams - Symphonie Nr. 3 / Pastoral ...

1 Kommentar:

  1. Merkel & Co. MÜSSEN jeden halbwegs vernünftigen Vorschlag aufgreifen, denn sie haben keinen Eigenen, – gar keinen ! Das sie Mist gebaut hat, steht allerorts unbestritten fest. Jetzt wird zur Gesichtswahrung schön geredet.
    Merkel wollte nur auch einmal, völlig naiv in ihrer DDR-Sprößling-Mentalität, als noch Kanzlerin, eine Grenze öffnen. Erhoffte sich den Weltweit tosenden Applaus, den Genscher genießen konnte. Sie wollte aus der Not Tausender eine persönliche Tugend machen. Unsere schlicht anmutende Quotenfrau wollte glänzen, wer hätte das gedacht ? Sie war selbstverliebt dumm und nun ist sie ratlos. Die noch kommenden Folgen ihrer Dummheit, könnten sie tatsächlich vor Gericht zwingen.
    Nur weil ein Ersatz fehlt ist sie noch im Amt.

    AntwortenLöschen