Freitag, 9. Oktober 2015

Publikumsverhöhnung








Huch, muß mich sputen,
um meinen Tip zu dieser beschämenden Entscheidung noch rechtzeitg abzugeben; und würde locker auch weitaus mehr als nur einen Kasten Bier darauf wetten.

Man will ihr jetzt

also noch quasi einen Heiligenschein anheften - für ihre fatale, verräterische Politik am eigenen Land. Aber dergleichen ist im kulturellen Bereich schon lange Usus, wenn nicht Konsens.

Oder um schon einmal
einen neuen Kalenderspruch für 2016 zu verraten, der so degoutant ist, wie die Situation, die er beschreibt, nämlich 



Für die größte Scheiße 
 
gibt es heutzutag die höchsten Preise.



Soviel von heute.
Hier nun der Text von Dienstag; als mir urplötzlich eine gewisse Ahnung kam ...



__.´)°(`.__


Vielleicht doch mal wieder
die Schlagzahl erhöhen, bei dem Tempo, das die Zeit jetzt vorlegt.

Jedenfalls wird es sich
diese Woche entscheiden, ob die Einladung an die männliche Jugend im Orient und Afrika, in Deutschland auf Steuerzahlerkosten sich unter dem Paßwort ‘Flüchtling’ einzufinden, mit dem Hobelpreis als vorbildlich geehrt wird.

Zuzutrauen wäre es 

dem Komitee aufgrund vorjähriger Entscheidungen durchaus. Und nicht vergessen -
 

Dem Yes-we-can-Mulatten
ging die hochtrabend Friedensnobelpreis genannte, als ehrwürdig eingestufte Auszeichnung schon in dessen erstem Amtsjahr zu.

Und kein Mensch
wußte warum - höchstens wozu, nämlich sozusagen als Vorschußlorbeeren.

Und bald darauf fand man
in der Vergewaltigungshochburg Oslo auch noch die krakenhafte Struktur namens EU für preiswürdig.

Kommt einem vor wie Hohn
bei diesen ach so faden, doch falschen, drittklassigen Repräsentanten, die mit ihren Visagen immerzu auf dem Bildschirm erscheinen; falls ma denn überhaupt noch hinkuckt.

Auch so ein typischer Fall,
da die EU  letztendlich ganz anderen Zwecken und Zielen dient als offiziell immer wieder hochgehalten wird. Kein Wunder, daß die Figuren an der Spitze allesamt auch so apparatschikmäßig rüberkommen  - ganz ohne Ausstrahlung und bar jeder Glaubwürdigkeit.
 

Nun, Norwegen hat trotz Distanz
und des frühzeitigen Ausstiegs aus EU-Strukturen beim Multikultiwahn trotzdem brav mitgemacht und sich ebenso wie die anderen gutmütigen Völker Skandinaviens schon lange überrumpeln lassen.

Aber gerade die,
die dies zugelassen und gutgeheißen haben, wenn nicht  noch aktiv befördert, sitzen grad in diesem Komitee.

Und dies vor allem deshalb,

damit am Ende immer nur das Publikum Überraschungen erlebt, aber nicht diejenigen am Schalter, die längst die gesamte hochrangige Preiskultur okkupiert und ihrer großen Agenda untergeordnet haben.

Und so gehe ich mal davon aus,
daß die Mutter aller Gläubigen mit dem Fiedensnobelpreis ausgezeichnet wird, weil die bislang nur als kalte Person bekannte Kanzlerin auf einmal soviel Herz zeigt für all die unberechenbaren jungen Männer, die vom Glauben an ihre Sache erfüllt sind und selbstbewußt dem Reporter ins Mikrofon sagen - We want to Germany !  We want to Mama Merkel ! 

Wenn das keine Verhöhnung ist !
 Doch genau auf dieser Stufe befinden wir uns jetzt.

Und daß immer mehr
politische Beobachter langsam an ihrer geistigen Zurechnungsfähigkeit zu zweifeln beginnen, wegen leichtfertiger Äußerungen  wie keine Obergrenze, alle sind willkommen und Wir schaffen das, und da sie ihnen doch recht abgehoben - von der Realität - wenn nicht gar entrückt erscheint, ist dies wohl ein starker Hinweis darauf, daß  sie sich schon längst sicher sein muß, den Nobelpreis auch gewiß zu erhalten.

Mit anderen Worten,
sie hat längst vom großen Netzwerk Bescheid bekommen und schwebt seitdem auf Wolke sieben.
 

Aber das wird ihr trotzdem
nicht mehr viel nützen, da ihre Politik für alles andere als für (inneren) Frieden steht. Von daher wäre für diese ungehobelte und falsche Person der Hobelpreis die wesentlich passendere Auszeichnung gewesen.


 

 __.´)°(`.__


 Eine Humanität,
die geradewegs zu immer
mehr Gewalt und Kriminalität
führt und endlich in einen Bürger-,
Binnen- und Glaubenskrieg
münden muß, ist
natürlich
keine.


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