Donnerstag, 13. Dezember 2012

... Klimareligion ...






Ost-Ennerich (VSE)
- Mi -12. 12. 12 -


Gut daß es im Internet
nicht schneit und die Datenautobahn nicht durch Eisregen und Schneeglätte zum Stillstand kommen kann. Dies gilt allerdings nur, sofern der Winter nicht zu extremen Wetterlagen führt, die unter Umständen die Stromversorgung unterbrechen könnten.

Aber das sollte reichen,
hab schließlich schon oft genug über den Winter geschrieben - quasi alle Jahre wieder. Ob in Knutwetter oder Wie Winter in Moskau. Leben ereignet sich halt zyklisch, also immer. wieder 

Immer wieder auf und nieder.
Weiß schon, warum ich mich nicht über diesen natürlichen Zwingherrn namens Winter aufs neue verbreiten will.

Aber sobald man eine
etwas längere Pause macht, fällt das Reinfummeln und Einfädeln eher schwer. Die Magazine mögen so gut gefüllt sein, wie sie wollen, nur leider ist man erst mal nicht ganz so griffsicher.

Etwa den Text über
die Lästerquelle bringen ?  Würde sich valleicht ganz gut anschließen, aber ma soll diesem verfluchten Pack auch nicht zuviel Ehre angedeihen lassen.

Das wollen die doch nur,
daß man sie wichtig nimmt; und sind dabei doch nur so unfertige Menschen, daß jeder Ausdruck und jede Äußerung ihrerseits ja schon Ohrenschmerzen bereitet. Davon lieber ein ander Mal.

Daß ich die Hysterie
um den Klimawandel und die Erderwärmung nicht für ernst nehme ebenso wie die albernen Gegenmaßnahmen mit Verschmutzungsrechten und der CO2-Reduktion, hab ich schon des öfteren durchblicken lassen, wie etwa beim Januar-Spruch 2011 Der Winter hustet dem Klimawandel was.

Die Winter der letzten siebenacht
Jahre jedenfalls sprechen eine andere Sprache; waren sie doch in der überwiegenden Mehrzahl recht ordentlich, also schneereich, knackekalt und wie ma sagt streng. Dagegen waren die Winter in den 80ern und 90ern zumeist wie ein sich über Monate hinausgezögerter Frühlingsbeginn.

Aber monatelang nur Schmuddelwetter
ist auch sicht sehr erbaulich.  Doch davon ist längst keine Rede mehr, der Winter kommt seit Jahren wieder wie der rauhe Mann aus alten Lesebuchgeschichten; nämlich ziemlich unerwartet und abrupt und setzt sich auch gleich auf Wochen fest, ist also kernfest und auf Dauer.

Mit dem Mittelmeerklima in Brandenburg ,
wie noch vor 10 Jahren vollmundig von Klimaforschern verkündet, wird es also nichts. Tja, so manche Prognose, geht leicht in die Hose.

Mit anderen Worten 
die Jungs liegen des öfteren doch ziemlich falsch und hatten ja auch in den 70ern den Anbruch einer neuen Eiszeit in Aussicht gestellt.

Und da soll man denen glauben,
daß mit diesen  dirigistischen Maßnahmen, die mit den sogenannten Verschmutzungsrechten der Korruption Tür und Tor öffnen und eigentlich nur von den senilen  Europäern getragen werden, es möglich sei, den Anstieg der Erderwärmung bei 2° stoppen zu können.

Ist das vielleicht lächerlich,
wenn die Europäer keine anderen Zukunftsängste haben als just das Klima, können sie einem eigentlich nur leid tun.

Nein, um das hier in aller Öffentlichkeit
mal zu bekennen, ich glaube nicht an den Klimawandel, um nicht zu sagen, ich leugne die These vom menschengemachten Klimawandel geradezu, obwohl ich weiß, daß  der Mensch in dieser Massiertheit gar viele Dinge tut, die seiner Umgebung, seiner Umwelt, die bekanntlich seine Lebensgrundlage ist, auf Dauer nicht sehr gut bekommen wird und folglich auch ihm selbst. Aber das ist ein anderes Thema.




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|:| 155. |:|

Den Idiologen 
und den anderen 
intellektuellen Wichtelexistenzen 
ist heute in ihrer Verblendung 
oder in ihrem Opportunismus
so ziemlich alles zuzutrauen
.


…Musikspur: Vivaldi - die vier Jahreszeiten : Winter / Anne-Sophie Mutter ...


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